Der Arbeitskreis für Soziales, Gesundheit und Integration traf sich am 20. und 21. März in Wangen, dem Wahlkreis von Petra Krebs. Sie schreibt dazu auf ihrer Facebook-Seite:
Im Rahmen der Klausurtagung in Wangen hatte unser AK Soziales die Gelegenheit das neu entstehende Quartiersprojekt der Vinzenz von Paul Stiftung zu besichtigen. Auf dem Areal entstehen neben dem schon bezogenen Pflegeheim gut 120 generationenübergreifende Wohnmöglichkeiten. In nachhaltiger Bauweise entstehen neben hochmodernen Wohnungen für Senior*innen auch Mitarbeiter*innen-Wohnungen und Wohnungen für Familien Singles und Paare, zur Miete. Mit diesem Projekt trifft die Vinzenz von Paul gGmbH den Nagel auf den Kopf, im Sinne einer zukunftsfähigen modernen Wohn- und Sorgegemeinschaft, in der Menschen nicht nur nebeneinander sondern miteinander leben und auf sich achten können – Gratulation.
Mit dem AK Soziales der Grünen Landtagsfraktion zu Besuch im Juze Tonne. Schon beeindruckend wie klar die Jungen Leute gegen jegliche Form von Diskriminierung aufgestellt sind. Dabei ist die Prämisse „nie wieder Faschismus“. Dass es da auch immer wieder mal Gegenwind in Form von Pöbeleien oder Schmierereien bis hin zu Steinen die in die Fenster fliegen gibt ist leider Alltag auch im „ach so beschaulichen“ Wangen. Meinen Respekt für die Arbeit des JuZ und das Team ist hoch.
Am 2.Tag der Klausurtagung des AK Soziales bei mir in Wangen konnten wir im alten Feuerwehrhaus tagen. 2024 wird das ehemalige Gebäude der Wangener Feuerwehr der Eingang zur LAGA sein, heute dient es schon als Zentrale für die nun auf Hochtour laufenden Vorbereitungen und Planungen. Wangen möchte an der Gartenschau alle Menschen teilhaben lassen und hat darum einen AK Teilhabe initiiert, der sich mit den Herausforderungen der Barrierefreiheit beschäftigt. Dieses Thema hat uns als SozialAK ganz besonders interessiert. Und wir waren beeindruckt über die Angebote und die notwendigen Vorarbeiten dazu, die der AK leistet. Menschen mit Handicap sollen während der LAGA nach dem Motto „mittendrin statt Außen vor“ teilhaben können. So geht Zusammenhalt in der Stadt – Gratulation!